Ersatzgeschwächt, gingen Eingangsdoppel und zwei Einzel kampflos an Saarbrücken, die in Bestbesetzung antraten. Da auch das zweite Doppel (1:3) und Svenja erstes Einzel gegen Na Yin (2:3) knapp weggingen, ging Saarbrücken schnell 4:0 in Führung, bevor Anne (3:2 gegen Stojan) und Lotta (3:1 gegen Adams) zum 2:4 verkürzten. Lauras zweites „Einzel“ bescherte Saarbrücken dann den ersten Punkt, bevor Svenja mit einem glatten 3:0 gegen Helle noch einmal zum 3:5 verkürzte. Knackpunkt in Lottas Spiel dann sicherlich der dritte Satz, als es bei 1:1 in die Verlängerung ging und Stojan sich diesen Satz und im Anschluss auch das Spiel sichern konnte. 3:6 hieß es trotz großem Kampf unserer Mädels am Ende und da wir am Folgetag mit 1:6 in Weinheim (toller Sieg von Lotta gegen Olendska) und am Wochenende davor ebenfalls mit 1:6 bei den Leutzscher Füchsen (hier sprang Sarah kurzfristig für Anne ein, die sich ebenfalls mit „Magen-Darm“ krankmeldete) aber auch Saarbrücken am 25-02 mit 3:6 gegen Langstadt verlor, liegen wir derzeit bei noch drei ausstehenden Spielen noch 9 Spiele vor Saarbrücken auf dem Nichtabstiegsplatz 8.
Es bleibt in der „Nicht-Abstiegs-Frage“ also bis zum Schluss spannend, denn sowohl Saarbrücken als auch wir spielen noch gegen den Zehnten aus Offenburg, der sich mit zwei Siegen in diesen Spielen ebenfalls noch auf Platz 8 vorspielen kann.
Weiter gehts für Vivi, Anne und Lotta am kommenden Wochenende bei den deutschen Meisterschaften in Berlin, bevor wir dann im nächsten Heimspiel am 24.3.2018 den letztjährigen Zweitliga-Meister aus Uentrop um 15:00 Uhr in der heimischen Poststraße empfangen.